Roadtrip Portugal Atlantikküste Surfen Camping Hiking

Portugal – Roadtrip to Lisbon

Kurz und Knapp

3119 km

ca. 18.000 hm/ 18.000 hm

1 m/ 1072 m

6 Tage

Ihr solltet jede Menge Zeit, Geduld, Gelassenheit, Leidensfähigkeit, Streßresistenz, gute Laune, Improvisationstalent und Spaß am Autofahren mitbringen 😉

Ein fahrbarer Untersatz, Öl, destilliertes Wasser, sehr viel Wasser für Euch, Badeklamotten, Campingausstattung, Wanderschuhe, Sportequipment und Spiele

Auf jeden Fall nicht Juli und August, so wie wir es gemacht haben – die Hitze hat uns fertig gemacht!

Jede Menge Tankstellen, Rastplätze und natürlich nette Strandlokale und Restaurants

Campingplätze in Frankreich, Spanien und Portugal. Zwei Nächte bei meinem Freund Stefan in Serra

Berlin Prenzlauer Berg – Lissabon Airport (Bis dorthin ist Daniel dann alleine gefahren und hat seine Family für den gemeinsamen Portugal Urlaub abgeholt)

Quer durch Deutschland, Frankreich, Spanien und Portugal

Wandern

Ca. 600 € Benzin, ca. 150 € für Campingplätze, ca. 200 € für Essen und Getränke

Fuji X-Pro2

Prolog

Ich bin jemand, der zu vielem „ja“ sagt und es auch so meint, es dann aber auch wieder vergisst. So ungefähr bin ich zu diesem Roadtrip nach Portugal gekommen. Einer meiner besten Freunde, Daniel, hat mich im Mai gefragt, ob ich Lust auf so eine Tour hätte – und natürlich war ich Feuer und Flamme! Das Datum hab ich mir „gemerkt“ und abgemacht war der Roadtrip.
Zwei Monate später geh ich morgens mit Daniel einen Kaffee trinken und er fragt mich: „Freust Du Dich schon?“ Ich: „Worauf?“
„Auf unsere Tour!“
„Auf welche Tour?“
„Das ist jetzt nicht Dein Ernst? Na unseren Roadtrip!“
„Wohin geht denn der Roadtrip? Und wann?“
Daniel deutet einen Kinnhaken an und erklärt mir noch einmal alle Details – so wie vor zwei Monaten.
„Ja klar!“ sag ich „bin natürlich dabei – hab’s nur kurz wieder vergessen 😉 !“

Tourbeschreibung

Erster Tag – Von Berlin irgendwo in die französische Pampa. (ca. 1150 km)

Um 6h fällt der Startschuss in Prenzlauer Berg vor meiner Haustür. Der Himmel ist blau und ich bin wirklich aufgeregt – keine Ahnung was da so auf uns zukommt. Mit so einem alten und kultigen Auto bin ich schon lange nicht mehr unterwegs gewesen. Daniel fährt einen 25 Jahre alten VW T3 Bus. Er selber besitzt ihn schon seit mehr als 14 Jahren und hat so einiges mit ihm durchgemacht – unteranderem eine Rolle in ein winterliches Feld. Sowas sollte und bitte erspart bleiben. Der erste Tag ist schnell erzählt – 12 Stunden Autobahn mit 3 Stops. Als wir abends dann in Frankreich südlich von Paris ankommen sind wir erstaunt, wie leicht uns die ersten 1150 Kilometer gefallen sind. Wir sind also ganz euphorisch, wie schnell wir vorankommen. Das bedeutet mehr Zeit für Strand, Surfen und Wanderungen auf dem Weg. Um 19 Uhr checken wir in einen kleinen niedlichen Campingplatz ein, der ganze 14 € für uns beide mit Auto kostet. Der Besitzer erklärt uns noch schnell, wie wir an dem Abend noch an was zu Essen kommen – im Nachbarort gibt es einen Kebab Laden. Nachdem wir über 1000 Kilometer aus Berlin zurückgelegt haben landen wir also bei einer Döner-Bude! Das Essen ist ganz gut und nach zwei Bier schlafen wir auch sofort ein.

Zweiter Tag – Meer in Sicht! Saint-Girons Plage an der Atlantikküste (ca. 750 km)

Auch heute starten wir um 6 Uhr morgens, damit wir unser nächstes Ziel, die Atlantikküste, rechtzeitig erreichen und wir noch ins Meer springen können. Die ersten 1 1/2 Stunden geht’s ganz gut voran, danach wird der Verkehr immer dichter, eine Baustelle nach der nächsten kommt und die Temperatur steigt im Auto auf 43 Grad an! Vorbei mit der Roadtrip-Romantik – ab jetzt wird nur noch geschwitzt und lauwarmes Wasser und warme Cola getrunken. Dieser zweite Tag zieht sich bei der Hitze so unendlich in die Länge, dass der Spaß am Autofahren immer mehr verschwindet. Wir wollen nur noch ankommen und ins kalte Wasser springen. Kurz nach Bordeaux verdunkelt sich der Himmel, denn wir fahren mitten durch die Waldbrandgebiete an der Atlantikküste – das war uns vor Fahrtantritt überhaupt nicht bewusst. Flammen haben wir nicht gesehen, aber die Luft hat verbrannt gerochen und die Sonne wurde durch eine rotbraune Wolke verdunkelt. Das war schon ein unheimlicher Moment. Eine Stunde bevor wir den Camping Eurosol erreichen macht der Bus beim Anfahren nach einer Mautstation ein dumpfes Geräusch und hört sich danach wie ein getunter Ferrari an. Daniel hört es sofort – der Auspuff ist gebrochen! „Tiefergelegt“ fahren wir in die nächste größere Ortschaft und probieren kurz vor 18 Uhr und einen Tag vor dem französischen Staatsfeiertag eine Werkstatt zu finden. Impossible! Keiner kann uns helfen, also helfen wir uns erstmal selber. Wir kleben den Riss mit einem Aluminium-Klebeband und hoffen, dass wir so bis Spanien kommen.
Kurz vor sieben erreichen wir den Campingplatz und schaffen es sogar noch zum Strand zu laufen und dort ins Wasser zu springen. Danach essen wir beide eine große Portion Moules Frites und ich wache in der Nacht mit einer allergischen Reaktion darauf auf. Was für ein Tag!

Dritter Tag – Bordercrossing nach Spanien. Willkommen am Campingplatz Itxaspe ( ca. 161 km)

Nach einem Early Morning Surf von Daniel und einem gemeinsamen Kaffee an der Strandpromenade war unsere wichtigste Mission an diesem Tag eine Werkstatt in San Sebastian zu finden, die uns den Auspuff schweisst! Die Reise nach San Sebastian dauert eineinhalb Stunden und wir finden schnell eine Werkstatt. Hier kann uns leider nicht weitergeholfen werden, aber wir bekommen eine super Tipp für eine Schweisswerkstatt. Der Kollege meldet uns sogar telefonisch an und um kurz nach drei steht der Bus auf einer Hebebühne in dieser Werkstatt. Zwei Stunden später fahren wir glücklich weiter nach Itxaspe. Um es schon mal vorwegzunehmen: Der Auspuff hält die komplette Reise nach Lissabon und wieder zurück nach Deutschland!
Abends springen wir nur noch in den Pool am Campingplatz, welcher etwas erhöht in den Bergen über der Atlantikküste liegt. Anschließend gehen wir im benachbarten Imbiss was essen und genießen von dort die Aussicht. Dieser Tag war trotz Werkstattbesuch deutlich entspannter, als unser zweiter Reisetag!

Vierter Tag – Urlaubsstimmung in San Vicente de la Barquera ( ca. 214 km)

Da wir am Vorabend so früh ins Bett gegangen sind werde ich um kurz vor sechs schon wach und schleiche mich leise aus dem Bus. Draussen koche ich mir in der Morgendämmerung einen Kaffee und mache mich für eine Wanderung fertig. Auf Komoot habe ich eine kleine Runde vom Campingplatz zu einem Aussichtspunkt gefunden – die Runde verlängere ich mit einem Abstecher zum Strand. An dem Aussichtspunkt schaue ich mir den Sonnenaufgang an und genieße die Ruhe am Morgen. Der Strand war dann nicht mehr so spektakulär – aber wenigstens hab ich ihn einmal gesehen.
Um 8 Uhr bin ich zurück und frühstücke zusammen mit Daniel. Kurze Zeit später sind wir wieder on the Road. Unser heutiges Ziel ist ein größerer Küstenort namens San Vicente de la Barquera. Der Campingplatz gefällt mir zuerst nicht so gut – er ist ziemlich groß und busy. Aber nach dem wir uns dort eingerichtet haben ist unser Platz doch sehr gemütlich. Es ist noch recht früh, also entschließe ich mich eine Nachmittagswanderung an der Küste zu machen. Die Sonne brentt, da aber ein leichter Wind geht, spüre ich das nicht so sehr. Es dauert viel länger als ich dachte, bis ich das Küstenstädtchen verlassen habe und über Feldwege und Pfade an der Küste entlang wandere. Die Landschaft ist ganz schön, aber haut mich nicht von den Socken. Mein Ziel ist ein kleiner Strand, den ich nach gut zweieinhalb Stunden auch erreiche – hier gefällt es mir richtig gut und der lange Weg hat sich in jedem Fall gelohnt. Daniel treffe ich dann um 20 Uhr in einem Burger-Restaurant in der Nähe vom Campingplatz. Er war den Nachmittag über Surfen und ich kann das Glück darüber in seinen Augen sehen – also hatten wir beide einen tollen Nachmittag!

Fünfter Tag – Augen zu und durch! In der sengenden Hitze Nach Portugal ( ca. 575 km)

Unser fünfter Tag „on the road“ beginnt mit einer morgendlichen Surfsession von Daniel – ich setze mich währenddessen an den Strand und höre Musik. Nach einem schnellen Frühstück machen wir uns dann auf den Weg, da wir an diesem Tag mal wieder eine sehr lange Fahrt vor uns haben. Unser heutiges Ziel ist der Serra da Estrela Natural Park. Oder besser gesagt ein kleiner Campingplatz am Rand des Nationalparks. Der Weg dorthin ist leider lange nicht so schön, wie sich das Ziel anhört. Über Stunden ändert sich die Landschaft so gut wie gar nicht und die Innentemperatur übersteigt mal wieder die 40 Grad Celsius! Die Gesprächsthemen sind uns zwar noch nicht ausgegangen, aber es ist einfach zu anstrengend zu sprechen. Also werden heute Podcasts und Hörspiele gehört! Um die Temperatur im Auto etwas zu drücken, spritzen wir es sogar zwischendurch mit kaltem Wasser ab – hilft kurz, aber leider nicht sehr lange. Nach knapp zehn Stunden Reise erreichen wir den bergigen Nationalpark und unser armer Bus muss sich auf den letzen Kilometern noch mal ordentlich ans Limit begeben und die steilen Straßen hinauf quälen. Am Campingplatz angekommen werden wir von dem netten Besitzer mit einem Welcome-Bier begrüßt. Heute ist nicht mehr viel mit uns anzufangen – wir kochen, schauen uns den Sonnenuntergang an und fallen in unsere Betten. Mittlerweile bin ich ins Zelt umgezogen, damit ich Daniel nicht jeden Morgen Wecke, wenn ich vor ihm aufstehe. Guten Nacht!

Sechster Tag – It’s the final Countdown ( ca. 206 km)

Endlich machen Daniel und ich mal eine Wanderung zusammen! Wir stehen vor Sonnenaufgang auf, ziehen uns die Wanderschuhe an und machen uns mit den ersten Sonnenstrahlen auf den Weg nach Gouveia. Wir folgen einem ausgeschilderten Wanderweg der uns über Feldwege, kleine Pfade und an der Seite eines kleinen Flusses bis in den nahegelegenen Ort bringt. Nach eineinhalb Stunden erreichen wir Gouveia und frühstücken dort. Mittlerweile ist es richtig heiß geworden – wir beeilen uns vor der größten Hitze zurück am Campingplatz zu sein.

Heute erreichen wir noch nicht Lissabon, sondern besuchen einen Freund von mir, der sich vor einem Jahr ein tolles Anwesen in der Nähe von Serra gekauft hat. Er lebt dort mit seiner Freundin Nadine und drei Kindern. Hier endet für mich die Reise, da ich noch zwei Tage länger dort bleiben werde und mich von der Fahrt ausruhe. Daniel fährt nach einer Nacht weiter nach Lissabon und holt dort seine Familie vom Flughafen ab.

Die Tage bei Stefan und seiner Familie sind toll – wir frühstücken zusammen, hängen draussen rum, springen, wenn es zu heiß ist, in den Pool und quatschen vor allem viel. Ich seh Stefan nur alle ein bis drei Jahre und von daher genieße ich die Zeit mit ihm – da brauchen wir kein großes Programm. Ich werde sicher bald wiederkommen und dann von dort aus etwas Home-Office machen und auf ein paar Wanderungen starten.

Resumee

Das war mein erster richtiger Roadtrip – mit einem klassischen VW Bus, in der größten Hitzewelle und ohne großen Plan, wo es überhaupt langgeht. Daniel und ich sind wirklich etwas blauäugig losgefahren. Wir hatten keine Route festgelegt, haben nicht mit der krassen Hitze gerechnet und uns auch keine Gedanken über die Waldbrände in Europa gemacht. Etwas mehr Planung wäre vielleicht gut gewesen, aber andererseits hätte es an den äußeren Begebenheiten nicht viel geändert. Ich glaube wir beide werden so eine Reise nicht mehr in so einer kurzen Zeit machen – die langen Hitze-Etappen waren schon krass und haben zwischenzeitlich stark an unserer Moral gezehrt. Ich bin nun endgültig von der romantischen Vorstellung abgekommen einen alten Bus zu kaufen und auszubauen – dafür ist der Plan immer konkreter geworden mir für meinen Kombi ein Dachzelt zu kaufen. Versteht mich nicht falsch – die Tour mit dem Bus war geil, aber im Hochsommer mit Klimaanlage und etwas größerer Geschwindigkeit voranzukommen ist auch nicht zu verachten. Die Erfahrung dieser Tour war aber wirklich tolll!

Highlight der Tour

Mein Absolutes Highlight der Tour war unsere Ankunft nach dem zweiten Tag an der Atlantikküste in Frankreich! Die Hitze und der gebrochene Auspuff hat uns schon echt fertig gemacht – der Sprung in den Atlantik hat uns das aber schnell vergessen lassen.

Fail der Tour

Fail der Tour war eindeutig der gebrochene Auspuff. Ich dachte in dem Moment – das war’s jetzt! Wir hatten zu dem Zeitpunkt noch mehr als 1300 km vor uns und die Hitze hat dem Bus zusätzlich zu schaffen gemacht. Im Endeffekt hat er aber super durchgehalten nach der Reparatur in San Sebastian.
Nie wieder ohne Kühlbox losfahren!

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Zurück im Jonkershoek Nationalpark! Der Panorama Circuit bringt uns ordentlich ins schwitzen und belohnt uns mit beeindruckenden Views in die angrenzenden Täler. Vorsicht beim Abstieg - es geht über eine Stunde steil bergab auf losem Geröll! Dafür könnt ihr am Ende ein Bad im Eerste River zur Abkühlung nehmen.​​​​​​​​
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Auf meiner Tour auf das Wannaköpfle mache ich meine zweite Pause an diesem tollen Aussichtspunkt: Monteneu. Von hier sind es nur noch 30 bis 45 Minuten bis zum Gipfel und ich genieße noch mal die strahlende Sonne. Ab hier liegt eine dichte Schneedecke und ich folge nur noch den Fußstapfen im Schnee und den GPS Koordinaten auf meinem Telefon.​​​​​​​​
Die Tour wird bald auf meinem Blog sein - Link in Bio!​​​​​​​​
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Robert auf den letzten Metern zur Laufener Hütte. Wir haben unsere Tour super früh am Morgen begonne, da für den frühen Nachmittag Regen angekündigt ist. Bei dem Wetter sparen wir uns einen Gipfel in der Umgebung der Hütte und machen uns nach einstündiger Pause rasch wieder an den Abstieg. Der Trail zur Hütte ist toll, auch bei diesem diesigen Wetter hatten wir unseren Spaß!​​​​​​​​
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