Annapurna Circuit Himalaya Nepal Hiking Mountains
Epic

Annapurna Circuit – Teil 01: Der Aufstieg durch das Marshyangdi-Tal

Kurz und Knapp

94 km

4.570 hm/ 1.540 hm

822 m/ 3784 m

6 – 7 Tage (jeweils 14 bis 19km am Tag)

Leichte Trails, die immer wieder straffe Anstiege beinhalten. Technisch aber für jeden fitten Wanderer zu bewältigen. Lauft deutlich langsamer, als ihr es zu Hause gewohnt seid, damit ihr Euch an das Tempo in den höheren Lagen gewöhnt

Feste Wanderschuhe, Stöcke, ein warmer Daunenschlafsack (es kann nachts bis -15 Grad werden), gute Sonnenbrille Kategorie 3 – 4, Daunenjacke (!), Mütze und Handschuhe, Sonnenhut oder Basecap, Micropur-Tabletten zur Wasseraufbereitung

Entweder Oktober bis November oder März bis Mai

Teehäuser, Lodges, Restaurants und kleine Buden an denen ihr Tee und Essen bekommt, findet ihr fast überall

Lodges und Teehäuser

Von Bhulbhule nach Manang

Wir sind mit dem Tourist-Bus aus Kathmandu (ca. 8 Stunden) nach Bhulbhule gereist

Fernwandern

Ca. 25 € pro Tag für Verpflegung, Unterkunft und andere Goodies

Fuji X-Pro2

Tourbeschreibung

Tag 1 (Kathmandu – Ngadi Bazar) 3,1 km

Das Abenteuer Annapurna beginnt um 6 Uhr morgens in unserem Hotel in Kathmandu. Ginesh – unser Local Guide – holt uns mit dem Taxi ab und wir fahren zum chaotischen Busbahnhof von Kathmandu. Auf unserem Bus steht zwar „Deluxe“, aber die Fahrt wird – wie erwartet – hart, heiß und lang. Dank den Reisetabletten von Milena dämmern wir dahin, steigen immer wieder zu Lunch und Pinkelpausen aus und erreichen um 15 Uhr Bhulbhule. Das kleine Dorf liegt auf 845 Metern Höhe und ist für uns der Einstieg in die Annapurna Runde. Hier trinken wir einen Tee und machen unsere Rucksäcke startklar.
Und auf einmal wandern wir los. So lange haben wir uns probiert vorzustellen, wie das dort in Nepal sein wird und nun laufen wir die ersten Meter im unglaublichen Himalaya Gebirge! Nach wenigen Schritten müssen wir auch gleich eine der vielen Hängebrücken, die die beiden Talseiten miteinander verbinden, überqueren. An diesem Tag treffen wir vor allem auf viele Kids, die dann ein zwei Kilometer mit uns mit laufen. Alle Leute, die wir sehen, sind so wahnsinnig nett – hier fühlen wir uns wohl und freuen uns auf viele Abenteuer auf dem Weg.

Heute wandern wir nur drei Kilometer und erreichen am frühen Abend unsere erste Unterkunft in Ngadi Bazar – eine niedliche Lodge mit knallbunten Hütten und einem tollen Garten.
Am Abend setzen wir uns mit Ginesh zum Abendessen zusammen und besprechen die nächsten Tage. Kurz nach acht gehen wir dann schon ins Bett und fallen in einen tiefen Schlaf.


Tag 2 (Ngadi Bazar – Jagat) 15,5 km

Heute geht’s richtig los! Wir haben gut 19 Kilometer und ein paar hundert Höhenmeter (750 um genau zu sein 😉 ) vor uns. In den Tag starten wir mit einem Milk Coffee und einem Apple Porridge, um uns für die erste lange Etappe durch das Marshyangdi-Tal zu stärken. Die ersten zwei Kilometer laufen wir auf der staubigen Dirtroad vorbei an einem riesigen und häßlichen Wasserkraftwerk. Ein Glück beginnt kurze Zeit später der Trail – zwar auch zuerst auf einer Sandpiste, auf der uns noch gelegentlich Busse und Jeeps entgegenkommen, aber die landschaftlich schon deutlich schöner ist. Wir laufen durch kleine niedliche Dörfer, gewöhnen uns ganz schnell an den nepalesischen Gruß „Namaste“ und kehren nach kurzer Zeit auf unseren ersten Tee ein.

Um 10 Uhr morgens ist es schon mega heiß und wir freuen uns über jeden Schatten. Es geht weiter bergauf in das nächste kleine Dorf. Hier machen wir erstmal keine Pause sondern suchen uns dafür einen schönen Spot mit Ausblick. Noch sehen wir vor uns nicht die weißen Gipfel der 8000er, aber wir bekommen schon mal einen Eindruck, was in den nächsten Tagen auf uns zu kommt.
Zu Mittag kehren wir in einem Restaurant in Ghermu ein. Milena und ich bestellen Momos und Ginesh isst wie immer Dal Bhat. Heute lernen wir auch, dass Momos zu Mittag immer am längsten dauern – sie werden frisch gerollt und danach gegart. Aber wir haben ja Zeit und mir ist heute eine längere Pause zu Mittag ganz recht. Nach dem Lunchbreak überqueren wir den Fluß und laufen den Rest der Strecke entlang der Dirtroad. Wenn ihr noch Kraft für einen zweistündigen Umweg habt, könnt ihr hinter Ghermu den blau-weissen Markierungen folgen. Dieser Trail hält noch ein paar Höhenmeter mehr für Euch parat 😉

Am frühen Nachmittag erreichen wir Jagat und entscheiden uns hier zu übernachten und nicht weiter zu wandern. Nach fast 16 Kilometern sind wir beide müde. Wir kehren im Hotel Mont Blanc ein. Der sehr nette Besitzer der Lodge erzählt uns von heißen Quellen unten am Fluß – also packen wir zwei Bier und unsere Handtücher ein und wandern hinunter zur örtlichen „Badeanstalt“.
What a day! Für unseren ersten Wandertag haben wir echt ne Menge erlebt – mal schauen, was da noch auf uns wartet!

Tag 3 (Jagat – Dharapani) 16,2 km

Nachdem wir gestern um 8 Uhr kosgewandert sind, haben wir uns heute vorgenommen etwas früher zu starten. Um halb acht haben wir die Rucksäcke geschultert, verabschieden uns von unseren netten Gastgebern und freuen uns auf einen weiteren spannenden Tag auf dem Annapurna Circuit. Nach zwei Kilometern verlassen wir die Jeep-Piste und steigen auf der linken Seite der Straße den dicht bewachsenen Hang hinauf. Hier habt ihr echtes Jungle-Feeling – der Wald ist sattgrün, feucht und riecht nach Erde. Bald kommen wir zu einer Lodge mit tollem Ausblick auf den gegenüberliegenden Wasserfall. Für uns ist es leider noch zu früh für eine Pause, also machen wir ein paar Bilder und wandern weiter talaufwärts.

In Chyamche überqueren wir wieder den Fluß und wandern ab jetzt auf einem wunderschönen Trail gegenüber der Dirtroad. Der Ausblick von unserem Trail in das Marshyangdi-Tal ist spektakulär. Am Ende eines steilen Anstiegs machen wir eine kurze Tee-Pause an einer kleinen Hütte am Rande der Schlucht. Die alte Frau, die uns hier den Tee aufbrüht, bewirtschaftet die Hütte schon seit 30 Jahren. Ginesh hat sie schon als junger Träger hier getroffen. Während wir hier unseren Tee schlürfen kommen zwei Wandergruppen den Berg hinaufgeschnauft – fast die ersten Touristen, die wir seit dem Start unserer Tour sehen.

Zu Mittag kehren wir in Tal ein – einem sehr kargen Ort inmitten eines traumhaften Bergpanoramas. Dieser Ort wurde fast völlig von dem Erdbeben 2015 zerstört und wird nun mit Hochdruck wieder aufgebaut. Hier wird wirklich an jeder Ecke gehämmert, gespachtelt und verputzt.
Auch unser Trail verläuft nicht mehr auf der östlichen Flussseite, sondern entlang der Straße, da Teile des Trails abgerutscht sind und eine Brücke kaputt ins Wasser hängt. Bis Karte wandern wir also auf der sandigen Piste – was aber auch ganz gut ist, um etwas Kilometer zu schrubben. In Karte wechseln wir erneut die Uferseite, trinken einen schnellen Tee und laufen die letzten eineinhalb Kilometer auf einem steinigen Trail bis Dharapani. Auch heute erreichen wir nicht ganz unser Etappenziel, wissen aber, dass wir es morgen aufholen können.
Let’s call it a day, good night, sleep well…

Tag 4 (Dharapani – Chame) 15,6 km

Heute ist „Street-Day“. Der Trail verläuft meistens entlang der Staubpiste und wir kürzen lediglich ein paar mal die Spitzkehren der Straße ab. Die Sonne brezelt ordentlich auf unsere Köpfe und wir überwinden heute den bisher größten Höhenunterschied. Knapp tausend Meter klettern wir Stück für Stück hinauf in die Berge. Auf der Straße ist die Steigung moderat, aber auf den kurzen Abschnitten des Trails geht es ordentlich zur Sache. Am Ende einer solchen Steigung machen wir heute unsere erste Teepause. Und mit der Höhe wird auch der Trail langsam busy.

Nach 10 Kilometern und gemütlichen sechseinhalb Stunden auf Achse machen wir in einem total niedlichen Lokal Mittagspause. Und wieder warten wir eine halbe Ewigkeit auf unsere Momos – dafür sind es die besten, die wir auf unserer Tour bekommen haben.
Am Nachmittag wird es grau und wir probieren schnell die restlichen 5,5 Kilometer hinter uns zu bekommen. Leider müssen wir noch einmal tief in ein Tal hinunter steigen, bevor es nach einer Hängebrücke direkt wieder steil nach oben geht. Der heutige Tag war der erste, den ich im Vergleich nicht so spannend fand.
Dafür ist die Hot Shower wirklich heiß und wir verbringen den Nachmittag mit Kniffel-Spielen.

Tag 5 (Chame – Upper Pisang) 16,2 km

Langsam wird die Luft dünn! Am fünften Tag unseres Annapurna-Abenteuers knacken wir die 3000 Meter. Unser Tag beginnt bei strahlendem Sonnenschein in Chame. Vor uns tauchen die ersten weißen Gipfel auf und wir spüren jetzt langsam die ersten 4 Tage in unseren Beinen. Auch heute wandern wir den größten Teil des Tages auf der sandigen Dirtroad. Die Ausblicke sind aber trotzdem spektakulär. In Talekhu (2790m), nach knapp einer Stunde, heisst es wieder „Teatime“.

Nach einer guten halben Stunde Pause führen wir unsere Wanderung durch das Marshyangdi-Tal fort. Heute ist der Trail wirklich easy – eher ein anstrengender Spaziergang. Das heutige Highlight ist die Apfelfarm in Bhratang (2899m). In dem mega schönen Café des Apfel-Hofes kaufen wir uns frisch gebackene Apple-Donuts. Sowas gutes hab ich seit langem nicht mehr gegessen. Also gönnen wir uns gleich eine zweite Runde Donuts. Sogar richtigen Cappuccino bekommen wir hier – Yeah! Ihr merkt sicherlich schon: Essen ist ein zentrales Thema dieser Tour 😉

Nach dieser Apple-Donut-Pause wird die Schlucht immer enger, wir überqueren den Fluß über eine weitere Hängebrücke und kraxeln dann noch einmal steil bergauf. Zurück auf der Straße folgen wir dieser nun bis Dhuker Pokhari (3190m). Und drei mal dürft ihr raten, was jetzt kommt… Lunch!!!! In unserer Mittagspause lernen wir vier Israelis kennen, die wir auf unserer weiteren Tour immer wieder treffen werden.
Hinter Dhuker Pokhari teilt sich der Trail und wir entscheiden uns für den rechten Weg in Richtung Upper Pisang – unserem heutigen Etappenziel.

Tag 6 (Upper Pisang – Braga) 18,4 km

Schon in der Nacht haben wir gemerkt, dass es mittlerweile deutlich kühler geworden ist. Wir wachen, wie immer, um kurz vor sechs auf und die Temperaturen befinden noch im Minusbereich. Nach unserem typischen Powerfrühstück brechen wir um kurz vor sieben auf. Die ersten drei Kilometer wandern wir entspannt im Schatten. Der Ausblick auf die Annapurna Mountain Range ist großartig von hier. Nach diesem entspannten Beginn der Tour überqueren wir wieder eine Hängebrücke und ab jetzt wird der Trail sportlich. In drei Kilometern überwinden wir fast 500 Höhenmeter.

In Ghyaru (3700m) erholen wir uns erstmal von diesem Anstieg – mit Tee und Applepie! Heute müssen wir uns aber ein bisschen ranhalten – wir haben noch immer 15 Kilometer bis Manang vor uns. Von Ghyaru bis Ngawal (3680m) hat der Trail die schönsten Aussichten auf die gegenüberliegenden Berge: Annapurna III (7555m) und Gangapurna (7454m). Nach sechs Stunden kehren wir kurz vor Ngawal zum Mittagessen ein. Die Sonne brennt heute besonders stark vom Himmel und Schatten ist auf diesem Teil des Trails Mangelware. Zum Essen setzten wir uns deshalb sogar in die kleine süße Hütte hinein.

Da wir noch nicht mal die Hälfte unserer Etappe bis jetzt geschafft haben, zweifele ich stark daran, dass wir heute Manang noch erreichen werden. Bis zum späten Nachmittag wandern wir ein relativ langes Stück über eine asphaltierte Straße und später dann wieder über die uns schon bekannten Sandpisten. Manang sehen wir schon seit einer ganzen Weile aus der Ferne, trotzdem scheinen wir uns kaum anzunähern. Die Lichtstimmung wird immer spannender und wir immer müder. Als wir in Braga sind entscheiden wir uns hier zu übernachten, obwohl wir einen Katzensprung von Manang entfernt sind. Heute sind wir echt richtig froh, dass wir den Tag beenden können und wir eine warme Dusche in unserer Lodge bekommen. Direkt nach dem Abendessen schlafen wir tief und fest ein – war auch wieder ein toller Wandertag!

Tag 7 (Braga – Manang) 2,1 km

Gut gelaunt brechen wir an diesem Tag zu unserer Mini-Etappe nach Manang auf – wir wissen ja, dass wir in einer guten halben Stunde schon wieder am Ziel ankommen werden. Und es war ein smarter Move morgens das letzte Stück zu wandern, da wir dadurch in Manang die freie Auswahl an Unterkünften haben – hier haben wir deshalb unser bisher schönstes Zimmer mit eigener Dusche und Toilette beziehen können. Den Vormittag entspannen wir uns auf der Hotelterrasse, geben unsere Wäsche ab und treffen ein holländisches Pärchen zum Kaffee trinken. Heute lernen wir auch Georgie und Robin kennen. Mit den beiden wandern wir ab jetzt immer wieder gemeinsam bis zum Ende unserer Tour. Bis sich unsere Wege in Pokhera trennen entwickelt sich eine richtig gute Freundschaft daraus 🙂

Mittags starten Milena und ich auf einen kleinen Ausflug zum Chongkor Viewpoint. Von hier oben habt ihr einen tollen Blick auf Manang und zurück in das Marshyangdi-Tal. Ganz schön sich nochmal den Trail der letzten Tage anschauen zu können. Die komplette Ebene des Aussichtspunkts ist in farbenfrohen Gebetsfahnen gehüllt.
Am Nachmittag organisiere ich im Hotel Moonlight (oder einem direkt daneben) einen Kinoabend für uns. In irgendeinem Blog hatte ich gelesen, dass es in Manang einen Kinosaal gibt, und nach ein bisschen Rumfragen hatte ich den Besitzer schnell gefunden. Für 500 Rupien pro Kopf haben wir uns Slum Dog Millionaire angeschaut und Popcorn und Tee dazu bekommen. Der Ruhetag in Manang war richtig cool und nach einer Woche auf dem Trail auch wichtig.
Am nächsten Morgen starten wir auf unseren zweiten Teil der Tour – Der Trail zum Tillicho Lake!

Resumee

Der erste Teil unserer Annapurna Wanderung gefällt uns mega gut. Der Trail ist relativ leicht zu laufen mit ein paar anstrengenden Steigungen zwischendurch. Vor allem die ersten drei Tage sind toll – alles ist noch neu und spannend und wir haben den Trail fast für uns alleine. Je höher wir kommen, desto karger wird natürlich die Landschaft. Dafür eröffnen sich nun grandiose Ausblicke auf die umliegenden 7000er und 8000er Berge. Da wir relativ langsam aufsteigen (im Schnitt 500 Höhenmeter pro Tag) haben wir auch keine Probleme mit der Höhe. Die Teahouse Kultur auf dem Trail ist super – ihr müsst Euch keine großen Gedanken machen, wie und wo ihr eine Mittagspause machen wollt oder wo ihr Eure Wasserblase wieder auffüllen könnt.

Highlight der Tour

  1. Die ersten drei Tage auf dem Trail. Alles ist neu und spannend und wir saugen alle neuen Eindrücke gierig in uns auf.
  2. Unsere ersten Ausblicke auf die sieben- und achttausend Meter hohen Berge. Dafür sind wir hier und ich hab mich dem Himmel noch nie so nah gefühlt.
  3. Die kleine Stadt am Ende der Marshyangdi-Schlucht: Manang. Hier ist relativ viel los, aber der Vibe ist super. Hier können wir noch mal in Ruhe unsere erste Wanderwoche rekapitulieren und uns probieren vorzustellen, was in den nächsten zwei Woche noch auf uns zu kommen wird.

Fail der Tour

Es ist kaum zu glauben, aber in den ersten sieben Tagen ist wirklich nichts schief gelaufen. Das lag sicher auch daran, dass wir mit Ginesh einen super Guide an unserer Seite hatten.

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Diese geile Schneetour haben Sepp und ich Anfang März letzten Jahres gemacht. Klein aber fein. Dafür hatten wir mega Wetter und eine tolle Aussicht auf die Berge rund um Hochfügen.⁣
Die Tour findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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Durch den Nebel bin ich mit Robert zur Laufener Hütte im Oktober 2022 gewandert. Trotz oder gerade wegen des Wetters eine spannende Tour. Nur die Gipfel rund um die Hütte waren in so dichten Wolken, dass wir nicht weiter gewandert sind.⁣
Diese und viele andere Touren in Österreich findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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Heute mal ein Blick in den Wald. Meistens schauen wir eher in Richtung der umliegenden Gipfel - aber ein Blick in den Wald lohnt sich immer. Vor allem, wenn die tiefstehende Sonne dort ein tolles Lichtspiel gestaltet. Diesen Moment haben wir auf einer kleinen Runde unterhalb des Dachstein Gebirges festgehalten.⁣Auf meinem Blog findet ihr bald unsere Touren rund um den Dachstein und in Slowenien - Link in Bio!

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Unseren Roadtrip in Slowenien haben wir in der Stadt Bled beendet. Highlight ist die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, die ihr mit einem klassischen Ruderboot besichtigen könnt. Wir haben uns das gespart und sind dafür einmal um den gesamten See spaziert. Lohnt sich total. Leider hatten wir unsere Badesachen im Auto gelassen - ihr kommt an einem tollen Strandbad und mehreren Badestellen bei der Umrundung vorbei.⁣
Bald findet ihr unsere Abenteuer in Slowenien auf meinem Blog - Link in Bio!

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Hier seht ihr einen der tapferen Träger, denen ihr auf dem ganzen Trail begegnet. Es ist wirklich wahnsinn, was diese Männer und Frauen, fast auf dem Kopf, über die steilen Trails bewegen. Und trotz der Anstrengung bekommt ihr immer ein nettes Lächeln und ein ernst gemeintes "Namaste" zu gerufen :-)⁣
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Zu meinem Geburtstag ;-) präsentiere ich Euch dieses tolle Panorama vom Dachsteingebirge. Hier sind wir im August auf unserem Weg nach Slowenien vorbeigekommen und haben zwei Tage Pause gemacht. In der unteren Bildmitte seht ihr unseren schönen Campingplatz. ⁣Mehr über unseren Roadtrip nach Slowenien findet ihr bald auf meinem Blog - Link in Bio!

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Der Triglav Nationalpark ist einer der schönsten Ecken Europas. Sehr unberührt und landschaftlich mehr als spannend. Ihr wandert durck verwunschene Wälder, kommt an trauhaften Bergseen vorbei und erreicht irgendwann die schroffen Gipfel rund um den Triglav. ⁣Wir haben an einem wunderschönen See in einer Berghütte übernachtet und sind am nächsten Morgen dann wieder über eine alternative Route abgestiegen.

Unsere Touren in Slowenien findet ihr bald auf meinem Blog - Link in Bio!

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Am zweiten Tag unserer Forststeig Wanderung wird es immer heisser. Und Trinkwasser ist auf dem Forststeig selten zu bekommen - ihr solltet also unbedingt einen Filter dabei haben, damit ihr nicht irgendwann auf dem trockenen steht. Die Forststeigwanderung ist eine meiner Lieblingstouren im Elbsandsteingebirge. Ich war bis jetzt zwei mal auf dem Trail unterwegs.⁣
Meine Touren auf dem Forststeig findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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220 2

Aufstieg im Nebel - und dieser hat es für ungefähr eine dreiviertel Stunde in sich. Der Trail zum Gipfel des Gaisbergs ist spannend und steil. Oben wartet dann eine wärmende Suppe und ein großes Pils auf uns. Beides ein guter Ansporn für diesen Schluss-Anstieg.⁣
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Coast Hiking in Südafrika! Auf der Kap-Halbinsel habt ihr verschiedene spannende Trails, die ihr wandern könnt. Wir haben uns für den Shipwreck Trail entschieden. Dieser ist überhaupt nicht überlaufen, da die meisten Touristen rund um den Cape-Point unterwegs sind. Von daher eher ein Geheimtipp. Die Tour dauert knapp vier Stunden - ihr könnt sie aber auch auf zwei Stunden verkürzen und den restlichen Tag in einem der Tidal-Pools verbringen.⁣
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