Annapurna Circuit Himalaya Nepal Hiking Mountains Lake Tillicho
Epic

Annapurna Circuit – Teil 04: Das Finale in Ghandruk!

Kurz und Knapp

54 km

2.780 hm/ 2.260 hm

1210 m/ 3210 m

5 Tage

Leichte Wanderungen, die im Aufstieg nach Ghorepani recht anstrengend sind. Wenn ihr den Aufstieg aber in zwei Tagen macht, dann habt ihr relativ kurze Etappen. Wenn ihr den Aufstieg nach Ghorepani an einem Tag plant, dann wird das ein größerer Kraftakt

Feste Wanderschuhe, Stöcke, ein warmer Daunenschlafsack (es kann nachts bis -15 Grad werden), gute Sonnenbrille Kategorie 3 – 4, Daunenjacke (!), Mütze und Handschuhe, Sonnenhut oder Basecap, Micropur-Tabletten zur Wasseraufbereitung

Oktober, November und März bis Mai

Teehäuser, Lodges, Restaurants und kleine Buden an denen ihr Tee und Essen bekommt, findet ihr fast überall

Lodges, Hotels und Guesthouses am Trail

Von Muktinath nach Ghandruk

Siehe Annapurna Circuit – Teil 03

Fernwandern

Ca. 25 € pro Tag für Verpflegung, Unterkunft und andere Goodies

Fuji X-Pro2

Tourbeschreibung

Tag 14 und 15 (Muktinath – Jomson – Marpha – Kalopani) 19 km + Jeep und Bus

Am Morgen nach unserer Passüberquerung wartet um 7 Uhr ein Jeep für uns vor unserem Hotel. Die Strecke nach Jomson ist karg und staubig, deshalb haben wir uns entschieden diesen Abschnitt auszulassen. Die Fahrt dauert knapp zwei Stunden und wir checken schon um 10h in unser neues Hotel ein. Funfact: Reinhold Messner hat in diesem Hotel 1985 gewohnt 😉
Viel gibt es nicht zu entdecken in Jomson. Also waschen wir unsere Wäsche, spielen Karten und trinken Bier. Auch mal ganz schön, nach so einem anstrengenden Tag wie gestern, einfach mal nichts zu tun.

Am 15. Tag unserer Tour trennen wir uns von Georgie und Robin. Die beiden fahren mit dem Bus bis Tatopani. Milena und ich fahren nur bis Marpha und wandern von hier bis Kalopani. Nach kurzer Busfahrt verabschieden wir die zwei und starten unsere heutige Tour auf der Dirtroad. Ginesh will mit uns weiter auf der Straße laufen, aber ich überrede ihn nach zwei Kilometern dem ausgeschilderten Trail zu folgen. Wir überqueren also den Fluss und ab hier wird die Wanderung richtig cool. Fernab der Hauptstraße sind wir den ganzen Tag alleine auf dem Trail 🙂 Wir treffen absolut niemanden, außer ein paar Einheimische in zwei niedlichen Dörfern.

Die ersten 4 Kilometer auf dieser Seite des Flusses führen uns auf einfachen Wegen durch Nadelwälder bis zu einer kleinen Siedlung am Flussufer. Hier machen wir eine kurze Pause bevor es einen Kilometer steil bergauf geht und danach gleich wieder hinunter zum Ufer. Auf dem Weg müssen wir einen abgerutschten Hang passieren – hier sind wir froh, dass Ginesh bei uns ist und uns sicher hinüber führt. Den Rest des Tages laufen wir entlang des Flusses ohne weitere Steigungen. Nach 10 Kilometern erreichen wir das Dorf Sauru (2566m). Hier kehren wir zu Mittag ein und warten einen kurzen Regenschauer ab. Im Nieselregen kehren wir auf den Trail zurück.

Die letzten 9 Kilometer wandern wir entspannt auf einfachen Wegen. Wir kommen durch zwei weitere Dörfer und stoßen kurz vor Kalopani wieder auf die Straße. Wirklich erstaunlich, dass diesen Teil des Trails niemand außer uns gewandert ist…

Tag 16 und 17 (Kalopani – Tatopani – Sikha – Ghorepani) 17 km + Bus

Der nächste Tag beginnt wieder mit einer Busfahrt. Von Kalopani bis Tatopani fahren wir fast drei Stunden, da der Trail auf der anderen Uferseite teilweise abgerutscht ist. Und einen ganzen Tag zwischen Bussen und Jeeps wandern ist für uns keine Alternative. Die Busfahrt ist allerdings auch nicht empfehlenswert! Auch die Straße ist auf diesem Teil an vielen Stellen abgerutscht und beängstigend eng. Wir schwitzen Blut und Wasser auf dem Weg nach Tatopani. Auf einem Stück entscheiden wir uns zu laufen und später wieder in den Bus einzusteigen. Die Stelle war uns wirklich zu gefährlich!

Als wir endlich in Tatopani ankommen hat es sich richtig schön eingeregnet. Wir trinken einen Tee, heben noch mal Geld ab und machen uns direkt auf den Weg in Richtung Sikha. Nach zwei Kilometern auf der Straße geht’s über zwei Hängebrücken auf die gegenüberliegende Seite des Flusses. Ab jetzt heisst es: „Up, up, up!“ Über Steintreppen und Sandpisten führt der Trail stetig und steil bergauf. Nach der Hälfte der heutigen Etappe machen wir eine Teepause in dem kleinen Dorf Birauta (1575m). Als wir nach einer halben Stunde weiter ziehen fängt es langsam an zu Tröpfeln. Und aus den vereinzelten Tropfen wird nach ein paar Minuten ein Starkregen. Wir finden Schutz vor den Wassermassen auf der überdachten Terrasse einer netten Familie. Hier dürfen wir uns bis zum Ende des Regens unterstellen.
Auf den letzten vier Kilometern kommt die Sonne wieder raus. Wir Essen in Ghara (1788m) zu Mittag und erreichen am Nachmittag Sikha (1930m). Hier übernachten wir. Wenn ihr Euch noch fit fühlt und ein bisschen früher dran seit, als wir es waren, könnt ihr an diesem Tag noch weiter bis Ghorepani wandern. Dann würdet ihr aber 1710 Höhenmeter an einem Tag machen!

Der nächste Tag beginnt mit strahlendem Sonnenschein. Wir starten früh auf unsere 17. Etappe, damit wir in Ghorepani noch Georgie und Robin treffen. Die Beiden haben die zwei Etappen an einem Tag gemacht – Respekt! Auch heute geht’s über Steintreppen steil bergauf. Komischer Weise sind wieder ganz wenige andere Wanderer unterwegs. Es kommt uns fast so vor, als würden die meisten Trekker nur den Pass überqueren und dann mit Jeep, Bus oder Flugzeug wieder abreisen. Leider zeigt sich das auch an den Dörfern, durch die wir kommen. Sehr viele Lodges und Teehäuser sind verlassen und werden langsam von der Natur zurückerobert. Tagsüber ist es deutlich schwieriger ein Restaurant oder Teahouse zur Einkehr zu finden.
Um kurz vor 11 Uhr erreichen wir Ghorepani und treffen auch gleich Georgie und Robin. Wir essen noch zusammen bevor die beiden ihren Trail fortsetzen. Milena und ich verbringen den Nachmittag in Ghorepani, kaufen ein paar Souvenirs ein und schauen bei einem Volleyballspiel zwischen Guides, Portern und Touristen zu. Um 19 Uhr gehen wir schlafen, da wir um 4 Uhr morgens zum Aussichtspunkt Poon Hill aufbrechen wollen.

Tag 18 und 19 (Ghorepani – Poon Hill – Tadapani – Ghandruk) 19 km

Das letzte „Highlight“ unserer Tour ist der morgendliche Besuch des Poon Hill. Kurz nach vier sind wir schon wieder auf dem Trail in Richtung Aussichtspunkt und erreichen diesen kurz vor 5 Uhr. Leider bleibt uns der spektakuläre Blick auf die Gipfel des Annapurna Massivs verwehrt. Dichte Wolken haben sich davor geschoben. Also genießen wir einfach nur unseren Tee und treten nach einer knappen Stunden den Rückweg an. Auf der sonnigen Terrasse unserer Unterkunft frühstücken wir dann ausgiebig und packen unsere Rucksäcke für den Weg nach Ghandruk. Um acht sind wir wieder unterwegs. Als erstes haben wir einen zweikilometerlangen Anstieg vor uns. Heute früh ist es nicht so heiß – deshalb kommen wir auch zügig voran. Kurz vor Deurali machen wir unsere erste Pause an einem niedlichen Teezelt. Und lustiger Weise bedient uns hier der Schiedsrichter des gestrigen Volleyballspiels… Cooler Typ!

Der Wald, durch den wir wandern, ist urig und der Trail sehr schön abwechslungsreich. Nachdem der Vormittag recht sonnig war, wird es langsam wieder kälter und bewölkter. Nach 10 Kilometern machen wir in einer Lodge mit toller Aussicht Pause. Während des Essens beginnt es schon zu Donnern und schwach zu regnen. Wir bezahlen und machen uns schnell wieder auf den Weg, in der Hoffnung nicht zu naß zu werden. Der Regen wird Stärker und kurz vor dem Richtigen Gewitter erreichen wir Tadapani. Eigentlich wollte unser Guide an dem Tag noch ein bisschen weiter kommen. Als es dann noch anfängt zu Schneien und Hageln steht fest, dass wir heute hier übernachten werden. Ausser uns sind noch ein paar andere Wanderer hier. Mit einem dänischen Pärchen spielen wir dann den restlichen Abend Exploding Kittens und gehen mal wieder früh schlafen.

Am nächsten Morgen scheint zwar nicht die Sonne, aber es ist trocken und wir voller Tatendrang unsere letzte Etappe zu wandern! Knapp zwei Stunden wandern wir durch einen alten und dicht bewachsenen Wald. Um uns herum sind mit Moos bewachsene Steine und knorrige Äste hängen über den Pfad. Wir sehen sogar eine Gruppe Affen, die in den Baumwipfeln miteinander Spielt. Als sich der Wald lichtet sehen wir die große Stadt Ghandruk im leichten Nebel vor uns liegen. Hier machen wir noch eine letze Pause und nutzen die Gelegenheit unserem Guide Ginesh für die tolle Zeit zu danken. Wir überreichen ihm unsere „Geschenktüte“ und wir drei sind alles sehr gerührt. Die lange Tour hat uns wirklich zusammengeschweißt. Ich hoffe, Ginesh hat die Zeit mit uns genauso genossen, wie wir mit ihm.

Angekommen in Ghandruk warten wir eine Stunde auf unseren Bus, der uns in holprigen drei Stunden nach Pokhara bringt. Wir sind erschöpft und glücklich – diese Tour war wirklich was ganz Besonders!

Resumee

Das Kali-Gandaki-Tal ist von der Landschaft und dem Vibe komplett anders, als das Marshyangdi-Tal auf der Ostseite des Passes. Das Tal ist viel breiter, die Häuser massiver, auf den Straßen ist viel mehr Verkehr und wir treffen auf kaum andere Wanderer.
Mir persönlich hat die Ostseite des Trails besser gefallen. Das wird aber auch daran liegen, dass wir dort die Tour gestartet haben und alles noch neu war. Ausserdem hatten wir traumhaftes Wetter und alle Highlights (Manang, Lake Tillicho und den Thorong La) noch vor uns. Nach 14 Tagen wandern sind wir auch etwas gesättigt mit Eindrücken. Macht Euch doch einfach selber ein Bild anhand meiner Fotos oder wandert die Tour nach 😉 Objektiv betrachtet ist der letzte Teil unserer Reise nämlich auch sehr toll.

Highlight der Tour

  1. Die Etappe von Marpha nach Kalopani. Ganz anderes Wandern und komplett andere Landschaft als in den vorherigen Etappen.
  2. Der Aufstieg nach Ghorepani. Ihr kommt durch viel kleine Dörfer und bekommt so einen tollen Einblick in das Leben im Himalaya.
  3. Der Trail von Ghorepani nach Ghandruk. Ihr wandert durch richtig urigen Wald und kleine schmale Schluchten.

Fail der Tour

  1. Die Busfahrt von Kalopani nach Tatopani war furchtbar. Wir hatte echt große Angst mit dem Bus in die Schlucht zu stürzen.
  2. Leider war der Morgen auf dem Poon Hill dicht bewölkt. Dadurch wurde uns das traumhafte Panorama auf die Annapurna Mountain Range verwehrt.

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Diese geile Schneetour haben Sepp und ich Anfang März letzten Jahres gemacht. Klein aber fein. Dafür hatten wir mega Wetter und eine tolle Aussicht auf die Berge rund um Hochfügen.⁣
Die Tour findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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Durch den Nebel bin ich mit Robert zur Laufener Hütte im Oktober 2022 gewandert. Trotz oder gerade wegen des Wetters eine spannende Tour. Nur die Gipfel rund um die Hütte waren in so dichten Wolken, dass wir nicht weiter gewandert sind.⁣
Diese und viele andere Touren in Österreich findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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Heute mal ein Blick in den Wald. Meistens schauen wir eher in Richtung der umliegenden Gipfel - aber ein Blick in den Wald lohnt sich immer. Vor allem, wenn die tiefstehende Sonne dort ein tolles Lichtspiel gestaltet. Diesen Moment haben wir auf einer kleinen Runde unterhalb des Dachstein Gebirges festgehalten.⁣Auf meinem Blog findet ihr bald unsere Touren rund um den Dachstein und in Slowenien - Link in Bio!

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Unseren Roadtrip in Slowenien haben wir in der Stadt Bled beendet. Highlight ist die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt, die ihr mit einem klassischen Ruderboot besichtigen könnt. Wir haben uns das gespart und sind dafür einmal um den gesamten See spaziert. Lohnt sich total. Leider hatten wir unsere Badesachen im Auto gelassen - ihr kommt an einem tollen Strandbad und mehreren Badestellen bei der Umrundung vorbei.⁣
Bald findet ihr unsere Abenteuer in Slowenien auf meinem Blog - Link in Bio!

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Hier seht ihr einen der tapferen Träger, denen ihr auf dem ganzen Trail begegnet. Es ist wirklich wahnsinn, was diese Männer und Frauen, fast auf dem Kopf, über die steilen Trails bewegen. Und trotz der Anstrengung bekommt ihr immer ein nettes Lächeln und ein ernst gemeintes "Namaste" zu gerufen :-)⁣
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Zu meinem Geburtstag ;-) präsentiere ich Euch dieses tolle Panorama vom Dachsteingebirge. Hier sind wir im August auf unserem Weg nach Slowenien vorbeigekommen und haben zwei Tage Pause gemacht. In der unteren Bildmitte seht ihr unseren schönen Campingplatz. ⁣Mehr über unseren Roadtrip nach Slowenien findet ihr bald auf meinem Blog - Link in Bio!

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Der Triglav Nationalpark ist einer der schönsten Ecken Europas. Sehr unberührt und landschaftlich mehr als spannend. Ihr wandert durck verwunschene Wälder, kommt an trauhaften Bergseen vorbei und erreicht irgendwann die schroffen Gipfel rund um den Triglav. ⁣Wir haben an einem wunderschönen See in einer Berghütte übernachtet und sind am nächsten Morgen dann wieder über eine alternative Route abgestiegen.

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Am zweiten Tag unserer Forststeig Wanderung wird es immer heisser. Und Trinkwasser ist auf dem Forststeig selten zu bekommen - ihr solltet also unbedingt einen Filter dabei haben, damit ihr nicht irgendwann auf dem trockenen steht. Die Forststeigwanderung ist eine meiner Lieblingstouren im Elbsandsteingebirge. Ich war bis jetzt zwei mal auf dem Trail unterwegs.⁣
Meine Touren auf dem Forststeig findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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Aufstieg im Nebel - und dieser hat es für ungefähr eine dreiviertel Stunde in sich. Der Trail zum Gipfel des Gaisbergs ist spannend und steil. Oben wartet dann eine wärmende Suppe und ein großes Pils auf uns. Beides ein guter Ansporn für diesen Schluss-Anstieg.⁣
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Coast Hiking in Südafrika! Auf der Kap-Halbinsel habt ihr verschiedene spannende Trails, die ihr wandern könnt. Wir haben uns für den Shipwreck Trail entschieden. Dieser ist überhaupt nicht überlaufen, da die meisten Touristen rund um den Cape-Point unterwegs sind. Von daher eher ein Geheimtipp. Die Tour dauert knapp vier Stunden - ihr könnt sie aber auch auf zwei Stunden verkürzen und den restlichen Tag in einem der Tidal-Pools verbringen.⁣
Diese und viele andere Touren in Südafrika findet ihr auf meinem Blog - Link in Bio!

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