Kurz und Knapp
5,41 km
120 hm/ 120 hm
20 m/ 110 m
1:32 h
Leichte Wanderung mit wenigen schwierigen Passagen
Festeschuhe, keine Flipflops!
März bis November
Restaurants und Bars in Matala
Hotel Sunshine Matala (Hier waren wir schon 5 Mal und sogar immer im gleichen Zimmer 🙂
Die Runde startet am Kreisverkehr vor Matala. Alternativ könnt ihr auch hinter dem Campingplatz in Matala starten – dort müsst ihr aber etwas nach dem steinigen Trail suchen. Beim Einstieg neben zwei Bauruinen seht ihr zwei Rote Punkte auf einen Stein gesprüht
Zu Fuß von Matala oder mit dem Auto zum Beginn der Wanderung am Kreisverkehr fahren
Wandern, Sunset Hike
0 €
Fuji X-Pro2






Tourbeschreibung
Diese Tour ist super, um den Sonnenuntergang auf dem Felsen über Matala zu genießen. Wir sind letzten Oktober diese kleine Tour gewandert und haben ca. 30-40 Minuten bis zum äußersten Ende des Felsens gebraucht. Komoot zeigt leider nicht die Route direkt von Matala an, deshalb habe ich den Beginn der Tour zu dem Kreisverkehr gelegt.
Von Matala: Ihr lauft vom Strand durch den Campingplatz durch und haltet Euch leicht rechts. Am Ende vom Campingplatz verlasst ihr diesen durch ein Metalltor und lauft auf zwei unfertige Bungalows zu. Hinter diesen müsst ihr nach einem roten Punkt auf einem Stein suchen – dort beginnt der Trail auf den Felsen.
Oben angekommen könnt ihr Euren Weg so bahnen wie ihr wollt. Wir sind dicht an der Kante entlang gelaufen, weil dort die schönsten Aussichtspunkte runter nach Matala waren. Den Sonnenuntergang haben wir auf einem Felsen direkt über dem Strand von Matala bestaunt – zu spät solltet ihr nicht zurück laufen, da der Trail sehr steinig und steil ist.
Nach diesem tollen und kurzen Hike geht ihr am besten gleich in eine der zahlreichen Tavernen von Matala und genießt den Abend mit Raki und Meze.






Resumee
Nach einem langen Strandtag eine tolle kurze Tour zum entspannen.
Highlight der Tour
Matala kurz vor dem Sonnenuntergang von oben zu sehen ist schon sehr beeindruckend. Wir waren ganz alleine auf diesem schönen Felsen und haben mit zwei Bier die Aussicht genossen.
Fail der Tour
Ich bin beim runterlaufen ausgerutscht und bin mit meinem Po auf einem Felsen gelandet – der war dann grün und blau am nächsten Tag.
Hallo!
Erstmal sorry für die späte Antwort – ich habe eine ganze Reihe Nachrichten leider erst jetzt gesehen!
Für mich ist Matala immer sehr schön gewesen, aber ich kenne es auch erst seit 2015 oder 2016. Und ich war immer Off-Season dort. Also von Touristen-Massen habe ich wenig mitbekommen. Aber mir geht es auch mit manchen Orten so, die ich vor Jahren kennengelernt habe und jetzt nicht mehr ertragen kann.
Aber glücklicher Weise ist Kreta ja groß und jede*r kommt dort auf seine/ihre Kosten! Mein Favorit ist die Südküste bei Loutro zum Beispiel. Oder die Wanderung in den Lefka Ori.
Liebe Grüße
Janko
Moin, über Mátala streiten sich die Geister. die einen sehen immer noch ein Hippie Flair, die anderen sehen nur noch Kommerz und einen Ausverkauf der Hippie Ära in Mátala.
Mir gefällt Mátala auch nicht besonders. Nach meiner Meinung völlig überbewertet der Ort, kleiner Strand, der im Sommer komplett mit Liegen/Sonnenschirmen zugepflastert ist.
In den letzten 10 Jahren sind viele Mátala-Freunde nach Pitsídia abgewandert, da in Mátala einfach zu viel Trubel ist.
Bei Tripadvisor: „Wir waren gestern (4. Juli 2022) in Matala und fanden es furchtbar. Wir waren 1983 zum ersten Mal dort und in den 1980er Jahren noch ein paar Mal. Zuletzt waren wir 2001 dort.
Auf dem Weg von Plakias haben wir in Agia Galini Halt gemacht und die Atmosphäre dort mit den Restaurants hinter den Stränden und den Restaurants in der Stadt mit Schwertfisch und frischem Thunfisch hat uns sehr gut gefallen. Im Gegensatz dazu war in Matala so viel los. Es gab buchstäblich Hunderte von Autos, offensichtlich Tagesausflügler, und eine Reihe von Reisebussen. Der Strand war, wie gesagt, völlig überfüllt, und es ist ja nicht so, dass es ein schöner Strand wäre.
Ich habe nichts gesehen, wofür es sich lohnte, dorthin zu fahren, abgesehen von einer nostalgischen Erinnerung und dem Vermächtnis von Joni Mitchell.“
Bekannt wurde Mátala in erster Linie durch die zahlreichen Wohnhöhlen aus der Jungsteinzeit in der Felswand nördlich der Bucht. In den 60er Jahren wurde der Ort, bis dahin ein relativ verschlafenes Fischernest, von Hippies entdeckt.
Ein Tavernenwirt erzählte übrigens, dass vor der „Hippie-Zeit“ Mátala aber auch ein beliebter Sommerferienort für die Kreter selbst war. Einige besaßen (und besitzen noch) eines der kleinen Häuser im Dorf, andere richteten sich in den Höhlen ein, das war ebenso romantisch wie preiswert.
Mátala: http://www.kreta-reise.info/Hauptseiten/matala.htm
kaló chimónas – einen guten Winter, kv